Erster Halt der Rundreise ist Dresden. Die Hauptstadt Sachsens wird nicht ohne Grund „Elbflorenz“ genannt“ – prunkvolle Bauten wie die Semperoper, der Zwinger und die Frauenkirche schmücken die Altstadt der Metropole an der Elbe. Bei einer Stadtführung begeben Sie sich auf die Spuren der jüdischen Geschichte Dresdens, die bis ins 12. Jh. zurückreicht. Auch in Breslau beginnt die jüdische Geschichte bereits im frühen 13. Jh. In Bytom werden Sie im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen der oberschlesischen Stadt und Recklinghausen empfangen. Der Besuch der Gedenkstätte Auschwitz unterstreicht im Angesicht der Tyrannei des Holocausts die immerwährende Bedeutung des Austauschs, der Begegnung und des Erinnerns.
In Cottbus wandeln Sie abschließend auf jüdischen Spuren vergangener Tage und bekommen bei der Besichtigung der örtlichen Synagoge einen Einblick in das heutige jüdische Leben
Mindestteilnehmerzahl: 20, Anmeldefrist: 02. August 2024