Am 6. und 9. August 1945 wurden die Städte Hiroshima und Nagasaki Ziel der ersten und bislang einzigen Atombombenabwürfe. Etwa 92.000 Menschen starben sofort, 130.000 weitere Menschen starben bis zum Jahresende an den Folgeschäden, auch heute noch leiden viele Menschen an den Folgen.
Atomwaffen schaffen unendliches Leid, eine wirksame Hilfe ist nicht möglich. Die Opfer mahnen uns, für eine Welt ohne Atomwaffen einzutreten.
16 Uhr: Treffpunkt Platz von Hiroshima
Ansprachen:
Bürgermeisterin Barbara Brunsing, Bürgermeisterin der Stadt Dortmund
Yoko Schlütermann, Deutsch-Japanische Gesellschaft
Dr. Volker Wippermann, IPPNW-Regionalgruppe Dortmund
ca 16.45 Uhr Demonstrationszug zum Ginkgo-Baum am Stadtgarten
17.15 Uhr Kundgebung am Ginkgo-Baum (am Stadtgarten).
Weitere Reden (Friedensforum Dortmund, Bundestags-Abgeordnete sind angefragt)
Kulturprogramm, u.a. mit der japanischen Trommlergruppe Senryoku Taiko
Moderation: Dr. Johannes Koepchen, IPPNW-Regionalgruppe Dortmund
Es rufen auf: IPPNW-Regionalgruppe Dortmund (Internationale Ärzt*innen für die Verhütung des
Atomkriegs), Deutsch-Japanische Gesellschaft Dortmund
Mit Unterstützung von: Friedensforum Dortmund