Wie muss zeitgenößisches Gedenken in einer diversen Gesellschaft aussehen? Wie schaffen wir eine Erinnerungskultur, die Jugendliche resilient gegen
extremistische Gewalt macht? Brauchen wir völlig neue Formen des Gedenkens?
Achim Doerfer, Autor und Jurist, liest dazu aus seinem Buch "Irgendjemand musste die Täter ja bestrafen" und freut sich auf eine spannende Diskussion mit Ihnen. Seine Großmutter und Mutter gehören zu den wenigen, die den Holocaust in
Deutschland überlebten und nach 1945 in Deutschland blieben.
Anmeldung erbeten unter: r.erdmann@awo-dortmund.de
In Kooperation mit: AWO Unterbezirk Dortmund, ADIRA, Bündnis der alevitischen Jugendlichen in NRW e.V., Integrationsagenturen NRW, Stadt Dortmund, Taranta Babu, Quartiersdemokraten, Bündnis Tag der Solidarität und Vielfalt. Toleranz. Demokratie.