Am 6. und 9. August 1945 wurden die Städte Hiroshima und Nagasaki Ziel der ersten und bislang einzigen Atombombenabwürfe. Etwa 92.000 Menschen starben sofort, 130.000 weitere Menschen starben bis zum Jahresende an den Folgeschäden, auch heute noch leiden viele Menschen an den Folgen.
Atomwaffen schaffen unendliches Leid, eine wirksame Hilfe ist nicht möglich. Die Opfer mahnen uns, für eine Welt ohne Atomwaffen einzutreten.
Treffpunkt: Ecke Hansastraße/Silberstraße
14.30 H Kundgebung an der Ecke Hansastraße/Silberstraße
anschließend Mahngang
15.45 H Kundgebung am Gingko-Baum, Stadtgarten
Veranstalter: IPPNW-Regionalgruppe Dortmund (Internationale Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkriegs)
Deutsch-Japanische Gesellschaft in der Auslandsgesellschaft.de
Unterstützer: Friedensforum Dortmund, Pro-Dortmund e.V., AWO-Unterbezirk Dortmund, ATTAC Dortmund, Greenpeace Dortmund, Naturfreunde Kreuzviertel