Im Rahmen der internationalen Ausstellung „grenzüberschreitend“, 2.11.25-31.1.26 im Haus Wenge
„Ein Glück, dass der Himmel außerhalb unserer Reichweite ist“ (Maxime du Camp)
1847: Gustave Flaubert und Maxime du Camp, zwei Schriftstellerlegenden reisen „über Felder und Strände“ durch die Bretagne.
2012: unter dem Künstlernamen Jean-Luc Bannalec veröffentlicht Jörg Bong „Bretonische Verhältnisse“ seinen ersten Roman rund um Kommissar Dupin, der von Paris nach Concarneau strafversetzt wurde, sich jedoch zunehmend „bretonisiert“.
2025: Die Protagonisten der Romane begegnen sich in Haus Wenge.
Iris Harlammert, Gründerin des Dortmunder Antiquariats “Le chat qui lit“ präsentiert ein farbiges Mosaik der Bretagne. Umrahmt von bretonischen Klängen bei Far Breton und Cidre!
Begrenzten Plätze (max. 40 Pers.)
Anmeldung: m.hueppe@haus-wenge-lanstrop.de
Veranstalter: Deutsch-französische Gesellschaft in der Auslandsgesellschaft, Antiquariat „Le chat qui lit“, Raum für Kunst auf Zeit, Haus Wenge